Mal wieder ein Sieg!

Ein Bericht von Armin Raderbauer von der Melges 32 Regatta in Riva, Italien.

Eigentlich sollte man ja gleichermaßen berichten über Erfolge und Misserfolge, gute und schlechte Rennen,… Aber irgendwie tippt es sich leichter bei Siegen. Mag wohl auch an der Natur des Regattasegelns generell liegen…

So war es doch eine ehrliche Freude, Anfang Juli in Riva am Gardasee Mal wieder ganz oben am Stockerl der Melges 32 Flotte zu stehen. Umso mehr, als bei den ersten beiden Events der Grand Prix Serie im Frühjahr in Sizilien jeweils die anderen beiden Podestplätze zu Buche standen. Riva zeigte sich zwei Tage von seiner besten Seite. Sechs klassische „Ora“-Wettfahrten: möglichst beim Startschiff raus, sofort wenden, bis zur rechten Wand, ein paar Wendeduelle, richtigen Layline zur Boje finden, Gybeset bei leichten Bedingungen und eine zunehmend nasse Vorwind zum Gate. Dort durchaus stressige Bergemanöver und dann das ganze nochmals. Dreimal ganz vorne reichte unserem „Team Wilma“ um Eigner Fritz Homann und Taktiker Nico Celon knapp zum Gesamtsieg. Damit auch weiter in Rennen um die Jahresgesamtwertung und voll motiviert für die WM im Oktober in Sardinien.

Schön auch Mal wieder mit der Melges 24 Klasse gemeinsam ein Event abzuhalten. Vom UYCAS waren das Team von Rene Noak mit Anke Noak, Florian Gföllner, Gerald Richtarski und Niko Resch sowie Max Stelzl auf „Pure“, und Thomas Mathy auf „White Room“ im Einsatz.

 

Nettes Video vom Event:

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